Bezeichnung:

Direkt aus dem Schützengraben

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Beschreibung:

Hier wird das Medium näher beschrieben.

Soldat Kurt Penzel schrieb am 12. Juni 1915 aus einem Schützengraben an den Pastor Gebhardt und dessen Schwester. Er sendete Grüße aus dem Feindesland und zeigte Zuversicht, dass Gott bisher geholfen habe und weiter helfen werde. Die Karte trägt Stempel, die eine Verzögerung aus militärischen Gründen sowie ihre Feldpostnatur kennzeichnen. Eingegangen ist sie am 27. Juni, beantwortet am 7. Juli 1915.

Transkription:

Transkribierte Inhalte mit Hinweisen.

Bildseite:
Aufdruck:
Wir Deutsche
Fürchten Gott,
Sonst nichts in der Welt.
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Schriftseite:
links:
Im Schützengraben
am 12. Juni 1915.
Sehr geehrter Herr Pastor!
Die besten Grüsse sendet
Ihen, sowie Ihren lieben
Schwester aus dem
Feindesland
Soldat Kurt Penzel
116.Brigade 58.Inf.Divis.
7.Inf.Reg.Nr.106.2.Komp.
1.Batallion
links seitlich:
Bis jetzt hat Gott geholfen u. wird auch
weiter helfen.
oben/Mitte:
rechts:
Eingeg. am 27,6,15.
Beantw. am 7,7,15.-
Aufdruck:
Postkarte
Feldpostkarte
Stempel:
eigene Angelegenheit des Empf[ängers]
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2/106
K.D.Fel[dpostexp.]
der 5[8.Inf.Div.]
15.6.
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Aus militärischen
Gründen verzögert
---------------------------------------------------
xxxbrief
Soldatenbrief

Adresse:
Herrn
Pfarer Gebhar[dt]
Landwüst
b.Markneukirchen
Sachsen.

Entstanden:

Termin oder Zeitraum, wann das Medium entstanden ist.

1915

1. Weltkrieg

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