lauten einige Bezeichnungen für die vom Wald eingeschlossene Ruine, beziehungsweise deren Wall- und Grabenreste am Westende von Landwüst in der Aue des Dorfbaches.
Das abgerundet, quadratische Kernwerk von circa 8 x 8m und der Burggraben erzählen die Geschichte des einstigen Bauwerkes, das bereits 1445 in Verbindung mit der Familie Heincze erwähnt wurde.
Abgesehen von diesen Fakten macht seit Generationen ein Gerücht im Ort die Runde das besagt, dass zwischen der Ruine und der Kirche im Dorf ein unterirdischer Gang besteht oder bestanden hat.
Am Hinweisschild im Wald, dass mehr zum „Alten Schloß" erzählt, befindet sich ein großer Stein im Boden, der als möglicher Verschluß des Eingangs gehandelt wird.
Sollten Sie beim Besuch also auf einen Tunnel stoßen, es ist keine U-Bahn, die gibt es im gesamten Vogtland nicht.
www.burgeninventar.de Quelle: Geupel