Für etwas über 110 Konzertbesuchern gaben The Aberlours ein überaus erfolgreiches Auftaktkonzert. Mit neuen Songs und dem Besten aus 10 Jahren Bandgeschichte sind sie auf den Bühnen 2011 unterwegs – auch in der Kulturtenne!

Seltene Akustik-Instrumente wie Cister und Mandocello treffen auf donnernde Grooves, melodiöse Vocallinien ergänzen sich mit furiosen Fiddle-und Flötenparts zu einem magischen Gesamtwerk. Wildromantisch-skurrile Geschichten aus Irland, Schottland, England, Nordamerika wurden erzählt - getragen von Speedfolk, Worldbeat und Mittelalterrock – Celtic Folk´n Beat eben!
Erst nach 2 Zugaben durfte die Band die Bühne verlassen.
Ein genauso erfolgreiches Debüt gab am 25.04. Vogtland-Brass
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Und wo die Musik spielt, da ist Landwüst auch nicht weit. Und so machten sich unsere Botschafter Stefan Dietz und Daniel Ullmann auf, der Bankenmetropole die vogtländische Lebensart etwas näher zu bringen.
Verstecken können sich die Vogtländer hier eh nicht, die mit den größten Ausstellungsflächen kaum übersehbar sind und vom Bass bis zur Tuba alles zu bieten haben.
Um den Charmefaktor kümmerten sich derweil unsere Botschafter aus Landwüst, die am Ende des ersten Messetages noch lange nicht genug hatten.
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Am 09. April, Punkt 10 Uhr starteten am Freilichtmuseum in Landwüst, bei kalten 5 Grad und starken Wind, acht wanderlustige zur geschichtlichen Wanderung um Landwüst. Vom Wanderführer Bernd Hermenau mit einer kleinen Karte bestückt ging es los.
Ihr erstes Ziel war das Sandmanngrab.
Am 25.02.2011 fand ein überaus gut besuchter Dia-Abend zur Landwüster Geschichte statt. In der Pfarr-Scheune drängten sich die Besucher.
Gezeigt wurden Dias aus den 50iger bis Anfang der 70iger Jahre. Fachkundige Landwüster gaben Informationen zu Geschehnissen, Personen und erklärten Zusammenhänge.
Oft war es garnicht so einfach, sich auf den alten Fotos zurecht zufinden. Insbesondere war es schwierig, wo Häuser nicht mehr stehen oder im Laufe der Zeit umgebaut wurden.
Hier einige Beispiele aus dem Lichtbilder-Vortrag, der am 18. März wiederholt wurde. Auch beim 2. Termin waren viele Besucher, vorallem aus den umliegenden Dörfern, gekommen und staunten wie es in Landwüst aussah.
