Es ist leider so, in der Geschichte hat das Dorf schon mehrfach Seuchen über sich ergehen lassen müssen:
Die Pest und später Scharlach.
Auch damals hat man gehört, dass in der Ferne viele Menschen sterben müssen und in vielen Familien wurde gehofft und gebetet, dass diese Krankheiten nicht zu uns kommen.
Aber es kam anders und die Folgen waren schrecklich!
Auch nun droht wieder solch eine üble Erfindung der Natur, gegen die es keine Medizin gibt. Allerdings sind wir nun etwas klüger und können aus unserer eigenen Geschichte lernen:
Fern halten von allen, die die Krankheit mitbringen könnten!
Auf diese Weise haben damals viele überlebt und es gibt unser Dorf immer noch.
An alle Teilnehmer:
Das dichtgedrängte Sitzen von ca. 30 Leuten, ein Teil der Teilnehmer im Alter der "Zielgruppe" des Coronavirus - das muss nicht unbedingt sein!
In Abstimmung mit Frau Häusler lassen wir daher das Treffen morgen, am 14.März 2020 lieber ausfallen.
Bleibt schön gesund!
Unsere neu geschaffene Mediendatenbank ist nun online.
Zu finden sind die Darstellung der Landwüster Dorfgeschichte als eine interessante Sammlung von über 250 Fakten,
viele Bilder aus ganz unterschiedlichen Zeiten und auch andere Medien aus der wechselvollen Geschichte unseres über 700 Jahre alten Dorfes.
Die Datenbank soll weiter wachsen: Wir würden uns über die Mitarbeit von möglichst vielen privaten Helfern freuen!
Wenn Sie also alte Bilder oder Dokumente haben: Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf - einfach über das Kontaktformular bzw. die Hinweis-Funktion der Mediendatenbank.
Am 18.04.2020 findet unsere gemeinsame Tagesausfahrt statt.
Wir würden uns freuen, wenn weitere Interessierte mitfahren würden.
Hier das Anmeldeformular.
Der von Frau Heide Häusler als Vereinsmitglied angebotene, kostenlose Sütterlin-Kurs traf auf völlig unerwartet großes Interesse!
Hier ein Zeitungsausschnitt des Vogtlandanzeigers vom 10. Januar 2020.
Für die Teilnehmer aller Altersgruppen waren die ersten Stunden ganz schön anstrengend:
Kaum jemand ist ja noch das Schönschreiben gewohnt, geschweige denn diese alte Schrift mit sehr vielen Haken, ähnlichen Buchstaben (z.B. m, n, i, e) und wo man schon ganz schön konzentriert lesen muss, um die Wörter zu entziffern.
Hier ein kleines Beispiel eines Teilnehmers, wo man die Mühe beim Schreiben (auch teilweise nach mehreren Versuchen) nachvollziehen kann. Ein wenig kam es Manchem wie beim Schulanfang in der ersten Klasse vor! Aber ok: Sich wieder jung fühlen, ist ja nicht das Schlechteste! Und dann kann man auch noch alte Unterlagen lesen - prima!
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